Easynature - Frage und Antwort


Fragen: 

Wie funktioniert die Umkehr-Osmose? - Antwort

Wenn ich reines Wasser trinke, fehlen mir dann nicht die Mineralien? - Antwort

Was bedeutet "Vitalisierung" bzw. "Energetisierung" des Wassers? - Antwort

 

 

Bei der Umkehrosmose wird Leitungswasser durch eine semipermeable, laserperforierte Membrane mit ultrafeinen Poren gepresst, wobei ein molekularer Trennungsprozess stattfindet: Die Wassermoleküle können die Membrane passieren, während die gelösten Stoffe: Salze, Kalk, Nitrat, Schwermetalle, radioaktive Teilchen wie Cäsium, organische Verbindungen (Dioxine, THMs), Pestizide zu 90 - 99% zurückgehalten werden, je nach Moleküldurchmesser.


Diese Frage betrifft die Qualität unseres Trinkwassers. Dass im Trinkwasser keine Schwermetalle, Insektizide, Pestizide, Herbizide, Viren, Bakterien, Chlor, Nitrat und andere Chemikalien enthalten sein sollen, ist für jeden einsichtig.

Dass unser Trinkwasser aber auch wenig Mineralien, also wenig Salze enthalten soll, das löst bei manchen Menschen und auch Medizinern Ängste aus.

Die Mineralien im Wasser liegen fast ausschließlich in anorganischer Form vor und sind somit für den Mineralhaushalt des Körpers nicht zu gebrauchen. Der Körper kann nur 2 - 5 % der im Leitungs- oder Mineralwasser enthaltenen Mineralien aufnehmen. Der Rest wird im Körper als Schlackenstoff abgelagert.

Unser Körper kann Mineralien nur in organisch gebundener Form aufnehmen. In dieser Form sind sie in jeder Pflanze, in Obst, Gemüse, Milchprodukten und auch in tierischen Produkten enthalten. Was jedoch aus technischen, genussartigen und Gründen der Haltbarkeit den Nahrungsmitteln an Salzen zugesetzt wird, ist anorganischer Natur und somit wieder belastend, wenn eine bestimmte Menge überschritten wird

Am besten wird unser Mineralbedarf über möglichst unbehandelte, nicht erhitzte Gemüse, Salate, Obst und Milchprodukte gedeckt. [mehr lesen]  [zu den Fragen]


Vitalität von Wasser

Die Reinigung von Wasser im chemischen Sinne bereitet heute keine Probleme mehr. Doch die Qualität von Wasser drückt sich nicht nur in der Abwesenheit von Schadstoffen aus. Vielmehr hängt sie auch von der strukturellen Ordnung der Wassermoleküle ab, die sich dynamisch zu Gruppierungen verbinden und so genannte Wassercluster bilden. Je kleiner diese Cluster sind, desto mehr Hohlräume bilden sich zwischen ihnen und umso größer ist die innere Oberfläche des Wassers und seine Vitalität. Denn ein solches Wasser kann besonders gut Schadstoffe aus dem Körper aufnehmen und sie hinausbefördern.

Leitungswasser wird jedoch vom Wasserwerk mit Druck durch oft kilometerlange Leitungen gepumpt, bevor es im Haushalt ankommt. Dadurch wird die Struktur selbst chemisch reinen Leitungswassers zerstört, weshalb neben der oft erforderlichen Reinigung auch eine Belebung des Wassers geboten ist.



Die Belebung von Wasser

Für die physikalische Belebung von Wasser gibt es eine Reihe von Begriffen, die mehr oder weniger das gleiche bedeuten. Die einen sprechen von Belebung und Vitalisierung des Wassers, die anderen von Strukturisierung, Energetisierung oder Informationsbehandlung. Dabei geht es darum, Wasser mit positiver Information zu versorgen bzw. seinen natürlichen Urzustand wieder herzustellen. Dieser drückt sich in einer geordneten geometrischen Struktur der Wasserkristalle aus, wie sie bei 400-facher Vergrößerung unter dem Mikroskop erkennbar ist. Chaotisches, informationsloses oder gar negatives Wasser ist an einer entsprechenden Struktur oder besser dem Nichtvorhandensein einer geordneten Struktur erkennbar.

 

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"Wasser wirkt nicht durch das, was es mitbringt, sondern durch das, was es mitnimmt."

(Prof. Hucher)