Easynature - Gutes Trinkwasser?


Wie muss gutes Trinkwasser beschaffen sein?

Der französische Forscher und Wissenschaftler Prof. Vincent untersuchte über viele Jahre die Gesundheit der Menschen in französischen Großstädten mit über 100.000 Einwohnern in Gebirgsnähe mit denen, die kein Gebirgswasser trinken konnten. Die Langzeitforschung ergab, dass möglichst mineralstoffarmes Gebirgswasser mit natürlichem Sauerstoff und wenig Kohlensäure (stilles Wasser) die besten Ergebnisse für die Gesunderhaltung des Menschen erbrachte.

Prof. Vincent wies innerhalb eines Untersuchungszeitraumes von 12 Jahren (!) eindeutig nach, dass in Gegenden mit hartem, mineral- und schadstoffhaltigem Trinkwasser die Erkrankungs- und Sterberate oft mehr als doppelt so hoch war als in Gegenden mit weichem, mineral- und schadstoffarmen Trinkwasser. Prof. Vincent entwickelte daraufhin eine Messmethode, die Bioelektronik, mit der die Qualität von Trinkwasser beurteilt werden kann. Der persische Arzt F. Batmanghelidj beschreibt in seinem Buch „Wasser, die gesunde Lösung“ viele Krankheiten, die darauf zurückzuführen sind, dass es dem Organismus an gutem Wasser mangelt. Darunter so weit verbreitete Erkrankungen wie Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Migräne, Rheuma und Magenschleimhautentzündung. Seine gut dokumentierte Therapiemethode besteht ausschließlich aus dem Trinken reinen, mineralarmen Wassers, womit er schon Tausenden von Patienten helfen konnte.
Damit es diese Aufgabe erfüllen kann, muss Wasser freie Kapazitäten haben, sozusagen „leer“ sein. Trinkwasser muss demnach sehr mineralarm sein, wie Umkehr-Osmose-Wasser. Dann wirkt es wie ein Magnet, der alle Abfallstoffe anzieht und festhält. Gesättigte Flüssigkeiten wie Tee, Kaffee, Säfte, Bier, Wein, Cola und Mineralwasser (mineralhaltig) sind dazu nicht in der Lage. Diese Getränke haben zudem den Nachteil, dass sie dem Körper Wasser entziehen. Dadurch kommt es zur Dehydrierung, dem chronischen Wassermangel im Organismus.

Kontakt ] Inhalt ]

 

"Wasser wirkt nicht durch das, was es mitbringt, sondern durch das, was es mitnimmt."

(Prof. Hucher)