Easynature - Zeugnis

In dem Buch:

"Die Wasserkur bei Übergewicht, Depression und Krebs"

lesen Sie:

Ein Beispiel für den Zusammenhang von Wassermangel und Brustkrebs

Eine Geschichte über Krebs, die wohl jeden zögern lässt, der etablierten Medizin und Ihren Angeboten an Chemotherapie, Bestrahlung und Operation zu trauen, ist die Erfahrung aus erster Hand von Dr. med. I.orraine Day, selbst eine bekannte orthopädische Chirurgin mit langjähriger Erfahrung in Lehrkrankenhäusern. Fünfzehn Jahre lang war sie an der medizinischen Fakultät der University of  California in San Francisco tätig. Diese gilt als eine der renommiertesten medizinischen Universitäten der USA. Sie war Assistenzprofessorin, stellvertretende Leiterin der Abteilung für Orthopädische Chirurgie und Leiterin der orthopädisch-chirurgischen Abteilung am San Francisco General Hospital, wo sie Tausende von angehenden Ärzten unterrichtete.

Dr. Day war auch eine viel beschäftigte Dozentin an zahlreichen medizinischen Instituten in Amerika und Europa, einschließlich der Massachusetts Medical Society und der Royal Society of Medicine in London - beides hoch angesehene „Denkfabriken“ -  kurz, sie war eine der qualifiziertesten Ärztinnen in der etablierten Medizin.

Auf dem Höhepunkt ihrer beeindruckenden medizinischen Karriere bekam sie im Jahre 1992 eine sehr schnell wachsende Brustkrebsgeschwulst.

Sie wusste sofort, dass all ihr Wissen über Krebs nicht ausreichen würde und dass die Behandlungen, die sie bei ihren Patienten angewandt hatte, für sie selbst nicht in Frage kamen. Wie sie sehr richtig feststellte, haben die Ärzte selbst vor Krebs mehr Angst als vor irgendeiner anderen Krankheit: Sie wissen, dass die Behandlungen, die sie anderen anbieten, nicht wirklich heilen.

Innerhalb weniger Tage erkannte sie, dass sie bald sterben müsse. Ihre anfänglich kleine Geschwulst wuchs in nur ungefähr drei Wochen auf die Größe einer großen Orange an. Sie konnte sich nicht auf ihre Kollegen an ihrer eigenen Universität verlassen. Sie sagte: „Ich verweigerte Chemotherapie, Bestrahlung und entstellende Operationen, da ich als Ärztin mit langjähriger praktischer Erfahrung Tausende von Krebspatienten hatte sterben sehen, und zwar nicht an ihrem Krebs, sondern an den schmerzhaften und zerstörerischen Behandlungen, die wir Ärzte unseren Patienten zumuten.“

Sie hörte auf Medizin zu praktizieren und wurde Studentin der „Alternativmedizin“. Sie begann eifrig über natürliche Behandlungsverfahren nachzulesen, die von Anwendern der Alternativmedizin angeboten werden. Sie änderte ihren Lebensstil und begann sich mit Ernährung zu beschäftigen. Die Krebsgeschwulst wuchs und drohte bald ihre Haut zu durchbrechen und Geschwüre zu bilden, womit sie dem zusätzlichen Risiko von Infektionen ausgesetzt gewesen wäre. Sie fand einen Chirurgen, der nur den äußeren Tumor entfernte, aber nichts gegen die schnell wachsenden Metastasen in ihren Lymphdrüsen unter ihren Achsehöhlen, an der Vertiefung über ihrem Schlüsselbein, in ihrer Nase und an anderen Stellen unternahm – keine Chemotherapie, keine Bestrahlung.

Der Krebs kehrte mit aller Macht zurück und wuchs rapide am ganzen Körper, trotz ihrer neuen Ernährungsweise. Sie wurde so schwach, dass sie kaum gehen konnte und in ihrem Bett gepflegt werden musste. In diesen letzten Stadien ihres Lebens geschah das Wunder. Es war, als wollte Gott sie zu einer weiteren Botschafterin einer anderen Medizin machen. Jemand gab ihr ein Exemplar meines Buches Wasser – die gesunde Lösung. Sie erkannte, dass die Informationen in diesem Buch die Antwort auf ihre Fragen waren, und begann sofort damit, Wasser zu trinken, als ob es kein Morgen gäbe. Sie erkannte, dass der Kaffee, den sie all die Jahre zwischen ihren Operationen getrunken hatte (statt des Wassers, das ihr Körper wollte), den Schaden angerichtet hatte.

Dr. Day fühlte sich jeden Tag ein wenig besser. Sie brauchte ungefähr acht Monate, um sich vollständig zu erholen und den Krebs ganz zu besiegen. Seit zehn Jahren ist kein neuer bösartiger Tumor mehr aufgetreten.

Sie spricht jetzt auf verschiedenen Konferenzen vor der Öffentlichkeit sowie vor Vertretern der etablierten Medizin, die auf ihre Intelligenz vertrauen und ihre Mitmenschen nicht verletzen wollen, da nunmehr eine einfachere alternative Behandlung von Krebs zur Verfügung steht. Sie benutzt mein Buch Wasser – die gesunde Lösung zum Unterrichten.

Wir trafen uns zum ersten Mal im Man 2003 auf einer medizinischen Konferenz in Phoenix (Arizona). Ich fragte sie, warum sie glaube, dass Wasser eine so entscheidende Rolle in ihrer Krebsbehandlung gespielt habe, wenn sie doch in ihren Empfeh1ungen noch so viele andere Dinge anführe. Sie sagte, sie habe all die anderen Dinge schon angewendet, bevor sie Wasser in ihre Behandlungsmethode aufnahm. Aber ohne Wasser funktionierten sie nicht. Es war Wasser, das den entscheidenden Unterschied brachte. Obwohl sie all die anderen Schritte ihrer Empfehlungen sorgfältig ausgeführt (aber kein Wasser getrunken) hatte, ging es ihr rapide schlechter und sie war gezwungen, die meiste Zeit im Bett zu liegen. Sie betonte mehr als einmal: „Dr. Batmanghelidjs Buch Wasser - die gesunde Lösung war der entscheidende Faktor für meine Gesundung. Ich hätte nicht gesund werden können ohne Wasser in meinem Behandlungsplan.“

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"Wasser wirkt nicht durch das, was es mitbringt, sondern durch das, was es mitnimmt."

(Prof. Hucher)